Angewendet wird pure Gewalt gegen Andersdenkende.
Es ist erschütternd und bedrückend zu sehen, wie sich blanker Hass und Zerstörungswut über die Organisation ergießt, weil sie Schwangeren in Not EINE ALTERNATIVE ZUR ABTREIBUNG bieten.
Eingeschlagene Fenster, beschmierte Wände, Türen, Teppiche bei Pro Femina in Berlin am 7. Oktober 2019 .
Um keine Zweifel aufkommen zu lassen, haben die Urheber in Großbuchstaben ihre Unterschrift hinterlassen: „Pro Choice“. Auf „indymedia“ findet sich ein dazugehöriges „Bekennerschreiben“.
Verwüstung einer Beratungsstelle für Schwangere in Not als Dienst an Frauen? Wenn ihnen wirklich Frauen am Herzen liegen, warum gründen die Urheber dieses Vandalismus keine eigenen Beratungs- und Hilfsangebote für Schwangere?
Wer seine Meinung frei äußert muss nun anscheinend auch in demokratischen Ländern mit Gewalt und Repressionen durch solche rechnen, die immer wieder die freie Wahl und Meinung fordern.
Hat dies auf padener'Zeitgeist rebloggt.